Rhythmus - Ordnung - Überblick

 

ruhiger Lebensrhythmus

die Runde Joggen im Güntersburgpark morgens um 7:00

mit dem Rad zwischen Capri Pizza und alter Oper im Anlagenring morgens 

um 8:45

Alles ist noch da, wo ich es hingelegt habe - zumindest in meinem Zimmer

ein mir bekannter Raum mit mir bekannten Gegenständen, die ich anordnen, 

benützen, verändern kann, wie es mir gefällt

... nach meinem Tempo ticken ...

 

 

 

gleichbleibende Wege - vertraute Umgebung

 

die Skyline von Frankfurt (wenn man "Nachhause" fährt oder am Südufer 

vom Main)

der Pflasterstrand (Cafe / Bar an der Weseler Werft) an einem warmen 

Sommerabend

Strassen, Wege, U-Bahnlinien, die ich kenne und ohne Plan benutze

Sprache - Ich muß mich verständigen können

Vertraute Kultur/Lebensweise im Umfeld

vertraute Umgebung

vertraute Musik

Straßenschild mit Straßennamen

 

 

Blumen, Balkon, Garten, Grün

 

Balkon begrünen, Pflanzen wachsen sehen

ein sonniger Balkon

im Garten arbeiten

in meiner Haengematte im Garten

mein Garten

... mein Liegestuhl im Garten

Balkon mit Sonne und Aussicht (ich merke schon, warum ich oft so umtriebig

bin)

Natur

Meinen Hokkaido-Kürbis wachsen sehen

Auf meiner neuen Terrasse sitzen

Bunte Blumen

Balkonbepflanzung

Marktblumenstrauß auf dem Esstisch

 

 

mein Bett und das Schlafen

... im Schlafanzug frühstücken ... und Beine hoch ...

 

meine Bett

Ausschlafen (2x)

meine Matraze

mein Kopfkissen

mein Bett

Schlafen

... mein Bett mit den genau richtigen Kissen und dem weichsten Bezug

gute Matratze

oh jetzt habe ich schon mehr als 10, aber manches wiederholt sich etwas

 - und ganz wichtig ist natürlich auch mein!!!!!!!!Bett

Lange ausschlafen können und dann im  Schlafanzug frühstücken 

Füße hoch

Füße auf den Tisch legen

Jogginghose

Abhängen

.. .abends eine alte Jogginghose anziehen, die Füße hochlegen und verschnaufen

gutes Buch, Glas Rotwein, Beine hoch, schöne Musik, schönes Licht,

gemütliche Kleidung (z.B.auch mal den ganzen Tag nicht aus dem Schlafanzug

kommen - nicht öffentlich sein)

im Schlafanzug / Schlaf T-Shirt frühstücken

Frühstücken, Zeitung lesen und dabei Füße auf den Tisch legen

 

 

...meine Lieben um mich haben...

 

zusammen essen

Martina

Familie

Freunde

Menschen, mit denen ich über Persönliches spreche,(in beide Richtungen)

im näheren Umkreis Menschen, die ich besuchen kann (in privaten Räumen), die 

mich besuchen kommen und mit denen ich über persönliche Dinge sprechen kann

bekannten Menschen ohne Abmachung  zu begegnen

Freunde einladen

mit FreundInnen eine Mahlzeit einnehmen

mein Hund schwanzwedelnd an der Tuer, wenn ich nach hause komme

Licht im Fenster, wenn ich heimkomme

mit FreundInnen lange telefonieren

Menschen mit ähnlicher Lebensvorstellung

Freunde

Olle

... ein "haaaaallo Mama" und eine klebrige Umarmung beim heimkommen

Möglichkeit der Begegnung / der Einladung (zu mir nach Hause einladen: dazu

gehört Platz für einen großen Tisch an dem es sich gemütlich mit mehreren

Freunden / Menschen sitzen lässt)

Menschen, die ich liebe, um mich herum haben

sichere Beziehungen haben

gemeinsames Essen mit meiner Familie an unserem Eßtisch

Spiele-Abend zu viert

Musik aus den Zimmern der Kinder

 

 

 

Essen und Kochen

 

meine Lieblingsbäckerei

ein hoher Kaffepott

Zuckerkuchen backen

essen (g*) - PS:  *g* ist übrigens teenisch und heißt "grins"!

jederzeit an den Kühlschrank dürfen

für jemanden kochen

selber kochen

Speisen, die ich mit den mir bekannten Zutaten zubereiten kann

es ist immer Martini da

Küche in der ich gerne koche und backe / überhaupt gehören kochen und backen

zu Tätigkeiten des mich zuhause Fühlens

Alkohol trinken